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29.09.2025

Was kostet eine Website? – Ein ehrlicher Blick auf Webdesign-Kosten 2025

Was kostet eine Website 2025? Erfahre, welche Faktoren den Preis bestimmen, von Design bis Funktionen. Transparenter Überblick zu Webdesign-Kosten für Unternehmen und Selbstständige – verständlich erklärt
Ein Mann sitzt vor einem Laptop und schaut besorgt auf einen Bildschirm mit den Optionen "€500", "€1.500" und "€5.000".

Warum die Frage so oft gestellt wird

Die Frage „Was kostet eine Website?“ klingt auf den ersten Blick simpel. Doch je tiefer man eintaucht, desto klarer wird: eine eindeutige Antwort gibt es nicht. Manche Anbieter sprechen von Preisen ab 500 Euro, während andere Agenturen für eine neue Website 20.000 Euro oder mehr aufrufen. Warum ist das so? Ganz einfach: Eine Website ist keine standardisierte Ware, die überall gleich viel kostet. Vielmehr handelt es sich um ein individuelles Projekt, das von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird – angefangen bei der Art der Website über den Funktionsumfang bis hin zu Design, Inhalten und laufender Betreuung. Stell dir vor, du möchtest ein Auto kaufen. Die Frage „Was kostet ein Auto?“ ergibt genauso wenig Sinn wie „Was kostet eine Website?“. Beide Produkte können sehr günstig oder extrem teuer sein – abhängig davon, welche Anforderungen du hast, welches Ziel du verfolgst und wie viel Wert du auf Qualität, Komfort und Individualität legst. In diesem Ratgeber gehen wir Schritt für Schritt durch alle Aspekte, die die Website Kosten beeinflussen. Wir schauen uns an, welche Website-Typen es gibt, mit welchen Preisspannen man rechnen sollte, welche Zusatzkosten häufig übersehen werden und warum es sich lohnt, in eine professionelle Lösung zu investieren.

Warum Websites keine Standartware sind

Eine Website ist kein Produkt, das man einfach aus dem Regal nimmt. Sie ist maßgeschneiderte Arbeit. Jede Branche, jedes Unternehmen, jede Zielgruppe hat andere Anforderungen. Ein Restaurant benötigt beispielsweise eine komplett andere Website als ein Software-Start-up oder ein Handwerksbetrieb. Ein paar Beispiele verdeutlichen das: -Das kleine Café um die Ecke braucht vielleicht nur eine einfach gehaltene Website mit Öffnungszeiten, Speisekarte und Kontaktformular. -Ein mittelständisches Industrieunternehmen möchte dagegen eine umfassende Unternehmensseite mit mehreren Unterseiten, Karriereseite, Blog und umfangreichen SEO-Texten. -Ein Onlinehändler benötigt wiederum einen Shop mit Warenkorb, Zahlungssystemen und Schnittstellen zu Versanddienstleistern. -Ein Bildungsanbieter denkt vielleicht an eine individuelle Lernplattform, auf der Kurse gebucht und digital absolviert werden können. Es ist sofort erkennbar: „Eine Website“ gibt es nicht. Die Preisspanne reicht von einfachen Baukasten-Lösungen bis hin zu komplexen Systemen mit Hunderten von Funktionen. Deshalb ist es so wichtig, sich nicht von pauschalen Aussagen wie „Eine Website kostet 2.000 Euro“ blenden zu lassen. Der Preis hängt von deinem Ziel ab – und davon, welchen Mehrwert dir die Website bringen soll.

Typische Arten von Websites und ihre Preisspannen

1. Kleine Website / Onepager

Ein Onepager ist die einfachste Form einer Website – alle Informationen befinden sich auf einer einzigen, langen Seite, die durch Scrollen zugänglich ist. Für viele ist das der erste Schritt ins Web, weil die Einstiegskosten vergleichsweise niedrig sind und die Umsetzung schnell erfolgen kann. Für wen eignet sich ein Onepager? Ein Onepager eignet sich für alle, die schnell und unkompliziert online sichtbar sein wollen. Das können Gründer sein, die sich gerade erst selbstständig gemacht haben, kleine Unternehmen mit einem klar abgegrenzten Angebot oder auch Einzelpersonen, die sich digital präsentieren möchten – etwa Coaches, Fotografen oder Künstler.
Einsatzmöglichkeiten: -Selbstständige, die schnell online sichtbar sein möchten -kleine lokale Unternehmen, die keine große Internetpräsenz benötigen -Landingpages für einzelne Produkte oder Dienstleistungen Preisfaktoren: -Nutzung eines fertigen Templates oder individuelles Design -Integration einfacher Funktionen wie Kontaktformular oder Google Maps -ggf. SEO-Basics, damit die Seite überhaupt gefunden wird Kostenrahmen: ca. 1.000–3.000 Euro Vorteile: -schnelle Umsetzung -geringere Kosten -übersichtliche Struktur Nachteile: -begrenzte SEO-Möglichkeiten (Google bevorzugt inhaltlich umfangreichere Seiten) -wenig Raum für Blogs, Fallstudien oder Referenzen -schwer erweiterbar

2. Unternehmens-Website

Die klassische Unternehmensseite ist die am häufigsten umgesetzte Form von Websites. Sie umfasst mehrere Unterseiten, die klar strukturiert sind. Typische Menüpunkte sind: Startseite, Leistungen, Über uns, Team, Blog, Referenzen, Kontakt. Für wen eignet sich eine Unternehmensseite? Eine Unternehmensseite ist perfekt für kleine und mittlere Firmen, die nicht nur im Netz präsent sein, sondern auch über Suchmaschinen wie Google gefunden werden wollen. Sie bietet Platz, um Leistungen ausführlich zu beschreiben, das Team vorzustellen und Vertrauen aufzubauen.
Einsatzmöglichkeiten: -kleine und mittlere Unternehmen -Dienstleister mit mehreren Angeboten -Firmen, die langfristig über Google gefunden werden wollen
Preisfaktoren: -Anzahl der Unterseiten -individuelles Webdesign oder angepasste Vorlage -Content-Erstellung (Texte, Fotos, ggf. Videos) -SEO-Optimierung für die wichtigsten Keywords -Anbindung an Tools wie CRM-Systeme oder Newsletter-Software -Kostenrahmen: ca. 3.000–8.000 Euro
Vorteile: -gutes Fundament für SEO -klare Struktur für Besucher -hohe Flexibilität und Erweiterbarkeit
Nachteile: -höhere Investition notwendig -laufender Aufwand für Content-Pflege (z. B. Blogbeiträge)

3. Online-Shop

Ein Online-Shop geht weit über eine klassische Unternehmensseite hinaus. Hier dreht sich alles um den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Das bedeutet: zusätzliche Technik, rechtliche Anforderungen und eine durchdachte Nutzerführung. Für wen eignet sich ein Online-Shop? Ein Shop ist ideal für Einzelhändler, Hersteller und Dienstleister, die Produkte direkt über ihre Website verkaufen möchten. Ob Mode, Elektronik, Kosmetik oder digitale Güter wie Software und E-Books – ein Shop eröffnet neue Umsatzmöglichkeiten.
Einsatzmöglichkeiten: -Händler von physischen Produkten (Mode, Elektronik, Food) -Anbieter digitaler Produkte (E-Books, Software) -Hersteller, die direkt an Endkunden verkaufen wollen Preisfaktoren: -Anzahl der Produkte -eingesetzte Shop-Software (WooCommerce, Shopify, Shopware etc.) -Zahlungsmethoden und Versandoptionen -rechtliche Anforderungen (AGB, Widerrufsbelehrung, Datenschutz) -SEO-Optimierung für Produktseiten -Kostenrahmen: ab 5.000 Euro für kleine Shops, bis 20.000 Euro oder mehr für große Projekte. Vorteile: -direkte Umsatzmöglichkeit -skalierbar -gute Automatisierungspotenziale Nachteile: -laufende Pflege erforderlich (Produkte, Texte, Bilder) -rechtlich sensibel (Abmahnrisiken) -höherer technischer Aufwand

4. Individuelle Plattform oder Web-App

Die Königsklasse sind individuell entwickelte Plattformen oder Web-Apps. Hier wird keine Standardlösung genutzt, sondern eine maßgeschneiderte Anwendung programmiert. Für wen eignet sich eine Plattform? Eine Plattform eignet sich für Unternehmen, die ein spezielles Geschäftsmodell digital umsetzen möchten – zum Beispiel ein Buchungsportal für Ferienwohnungen, eine Lernplattform für Online-Kurse oder eine interne Anwendung für Mitarbeiter.
Einsatzmöglichkeiten: -Unternehmen mit besonderen Geschäftsmodellen -Plattformen, die individuelle Funktionen benötigen -interne Anwendungen für Mitarbeiter oder Kunden
Preisfaktoren: -vollständige Individualprogrammierung -Schnittstellen zu externen Systemen -Sicherheits- und Datenschutzanforderungen -Laufende Wartung und Weiterentwicklung -Kostenrahmen: ab 10.000 Euro, nach oben offen
Vorteile: -100 % maßgeschneiderte Lösung -kann Wettbewerbsvorteile schaffen -große Flexibilität
Nachteile: -hohe Investition -lange Entwicklungszeit -ständige technische Betreuung erforderlich

Ausführliches Fazit zu den Website‒Arten

Jede Website-Art hat ihre Daseinsberechtigung – und jede passt zu einer bestimmten Situation. Der Onepager ist die ideale Lösung für alle, die schnell und günstig online präsent sein wollen. Er eignet sich als Einstieg oder für einfache Dienstleistungen. Doch wer langfristig bei Google sichtbar sein will, stößt hier schnell an Grenzen. Die Unternehmensseite ist der Klassiker und für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen die beste Wahl. Sie bietet die richtige Mischung aus Professionalität, SEO-Potenzial und Erweiterbarkeit. Der etwas höhere Preis im Vergleich zum Onepager lohnt sich, weil die Seite langfristig mitwächst. Der Online-Shop ist für alle interessant, die Produkte verkaufen. Hier stehen nicht mehr nur Design und Information im Vordergrund, sondern direkte Umsätze. Allerdings bedeutet ein Shop auch deutlich mehr Verantwortung, Pflegeaufwand und Kosten für Marketing und SEO. Die individuelle Plattform oder Web-App ist die Premium-Lösung für Unternehmen mit speziellen Anforderungen. Hier geht es nicht um eine klassische Website, sondern um digitale Geschäftsmodelle. Sie ist teuer und aufwendig, kann aber langfristig einen echten Wettbewerbsvorteil sichern. 👉 Die wichtigste Erkenntnis: Es gibt nicht die eine Website, die für alle passt. Wer die Website Kosten realistisch einschätzen möchte, muss zuerst die eigenen Ziele definieren: Soll die Seite einfach informieren? Soll sie neue Kunden gewinnen? Soll sie Produkte verkaufen? Oder soll sie ein komplettes Geschäftsmodell digital abbilden? Je klarer diese Fragen beantwortet sind, desto genauer lässt sich einschätzen, welche Website-Art passt – und welche Investition sinnvoll ist.

Weitere Kostenfaktoren einer Website, die oft übersehen werden

Design & User Experience einer Website

Eine Website ist kein einmaliges Projekt, sondern ein laufendes System. Ohne Updates und Sicherheitsprüfungen steigt das Risiko für Ausfälle oder Hackerangriffe. Gute Agenturen bieten daher Wartungsverträge an – meist zwischen 50 und 200 Euro pro Monat.

Inhalte & SEO einer Website

Das Fundament jeder Website ist die Technik. Wird WordPress eingesetzt oder ein anderes CMS? Soll ein Baukasten genutzt werden oder eine individuelle Lösung? Diese Entscheidung hat großen Einfluss auf die Kosten. Zusätzlich fallen Hosting-Kosten an (ca. 10–50 Euro monatlich) und eine Domain (ca. 10–20 Euro jährlich). Wer mehr Leistung, schnellere Ladezeiten oder zusätzliche Sicherheit möchte, investiert in hochwertigeres Hosting.

Technik & Hosting einer Website

Ohne Inhalte ist jede Website wertlos. Texte, Bilder, Videos – all das muss erstellt werden. Viele unterschätzen diesen Punkt und wundern sich später, warum ihre Seite nicht bei Google rankt. Eine professionelle Agentur kümmert sich nicht nur um das Design, sondern auch um SEO-optimierte Texte, die auf die richtigen Keywords abgestimmt sind. Damit wird deine Website langfristig sichtbar und bringt dir neue Kunden.

Wartung & Sicherheit einer Website

Das Design bestimmt nicht nur, wie die Seite aussieht, sondern auch, wie Besucher mit ihr interagieren. Eine professionelle User Experience (UX) sorgt dafür, dass Nutzer schnell finden, was sie suchen – und am Ende auch eine Anfrage stellen oder kaufen.

Kostenfallen einer Website, die du vermeiden solltest

1. Billig-Baukästen – verführerisch, aber langfristig teuer

Billig-Baukästen – verführerisch, aber langfristig teuer Viele Anbieter locken mit Website-Baukästen, die auf den ersten Blick extrem günstig oder sogar kostenlos sind. Bekannte Beispiele sind Webador, 1&1 Website Builder oder ähnliche Systeme. Für ein paar Euro im Monat kann man damit theoretisch sofort eine Website online stellen. Das klingt für Einsteiger zunächst attraktiv – keine Programmierkenntnisse nötig, sofort Ergebnisse sichtbar, niedrige Einstiegskosten. Doch in der Praxis zeigen sich schnell die Schwächen: Schlechte SEO-Basis: Viele Baukästen sind technisch eingeschränkt. Titel und Meta-Beschreibungen lassen sich nur begrenzt anpassen, die Ladegeschwindigkeit ist oft zu langsam, und die Struktur erfüllt nicht die Anforderungen moderner Suchmaschinenoptimierung. Das führt dazu, dass Websites kaum bei Google gefunden werden. Limitierte Gestaltungsmöglichkeiten: Man ist an vorgefertigte Templates gebunden. Wer ein wirklich individuelles Design möchte, stößt schnell an Grenzen. Eingeschränkte Skalierbarkeit: Baukästen eignen sich selten für wachsende Unternehmen. Sobald man zusätzliche Funktionen braucht, wird es kompliziert oder unmöglich. Anbieter-Abhängigkeit: Die Seite läuft auf der Infrastruktur des Baukasten-Anbieters. Ein Wechsel zu einem anderen System ist praktisch nicht möglich – man sitzt in einer Art „digitalem Käfig“. Bessere Alternativen im No-Code- und Low-Code-Bereich Es gibt aber auch positive Beispiele für moderne Baukästen, die deutlich leistungsfähiger sind: Wix: Sehr nutzerfreundlich, mit einer Vielzahl an Templates und Funktionen. Eignet sich für kleine Websites und einfache Online-Shops. Webflow: Deutlich professioneller und flexibler. Mit Webflow lassen sich Designs nahezu pixelgenau umsetzen, und es ist auch für Agenturen interessant. Onepage.io: Minimalistisch, modern und besonders geeignet für Landingpages und schnelle Projekte. Ideal für Start-ups, die zunächst nur eine kompakte, aber schicke Seite brauchen. Diese Tools sind keine Alternative zu einer individuell entwickelten Website, wenn es um komplexe Projekte oder langfristiges SEO geht. Aber sie sind deutlich besser als einfache Billig-Baukästen wie Webador oder 1&1 Builder, wenn es darum geht, mit einem begrenzten Budget eine ansprechende Online-Präsenz aufzubauen.

2. Versteckte Zusatzkosten einer Website – wenn „billig“ plötzlich teuer wird

Manche Anbieter werben mit extrem niedrigen Einstiegspreisen. Eine Website für „nur 500 Euro“ klingt auf den ersten Blick fantastisch. Aber: Bei genauerem Hinsehen steckt oft ein Haken dahinter. Typische Beispiele: -Plugins und Funktionen: Das Kontaktformular, der Kalender oder die Bildergalerie kosten plötzlich Aufpreis. -Support: Jede kleine Änderung, sei es ein Bildaustausch oder eine Textkorrektur, wird in Rechnung gestellt – teilweise zu überhöhten Stundensätzen. -Content-Erstellung: Oft sind im Preis nur die „leeren Seiten“ enthalten. Texte, Bilder oder SEO sind dann nicht inklusive und müssen separat bezahlt werden. -Lizenzen: Manche Themes oder Plugins haben jährliche Lizenzkosten, die man als Kunde nicht einkalkuliert hat. Das Ergebnis: Was anfangs nach einem Schnäppchen aussieht, kann am Ende sogar teurer sein als ein Angebot einer professionellen Agentur, die von Anfang an transparent kalkuliert hat.

3. Keine Wartung einer Website – die unterschätzte Gefahr

Viele denken: „Wenn die Website einmal online ist, läuft sie von alleine.“ Leider ist das ein gefährlicher Irrtum. Websites brauchen Pflege und Wartung, sonst werden sie schnell zum Risiko. -Sicherheitslücken: Ohne Updates von CMS, Themes und Plugins steigt die Gefahr von Hackerangriffen drastisch. -Ausfälle: Alte Systeme können irgendwann nicht mehr mit Servern oder Browsern kompatibel sein. Die Seite funktioniert nicht mehr richtig – oder gar nicht mehr. -Rechtliche Risiken: DSGVO-Plugins, Cookie-Banner und andere rechtliche Anforderungen ändern sich regelmäßig. Wer nicht nachzieht, riskiert Abmahnungen. -Suchmaschinen-Ranking: Google bevorzugt aktuelle, technisch saubere Seiten. Veraltete Websites verlieren nach und nach ihre Sichtbarkeit. Viele unseriöse Anbieter erstellen eine Website und verschwinden danach. Keine Updates, keine Backups, kein Support. Für den Kunden bedeutet das: Nach kurzer Zeit ist die Website unsicher, langsam oder sogar offline. Eine gute Agentur bietet deshalb Wartungsverträge an, die regelmäßige Updates, Backups und Sicherheitschecks beinhalten. Das kostet zwar monatlich etwas (meist zwischen 50 und 200 Euro), verhindert aber Schäden, die tausende Euro teuer werden können.

Fazit zu den Kostenfallen

Die größten Gefahren lauern dort, wo auf den ersten Blick alles „zu günstig“ erscheint. Billige Baukästen, Dumpingpreise und fehlende Wartung können eine Website langfristig ruinieren und verursachen versteckte Folgekosten, die weit über den Preis einer seriösen Agenturlösung hinausgehen. 👉 Tipp: Achte immer auf Transparenz im Angebot. Eine seriöse Agentur erklärt klar: -Welche Leistungen enthalten sind -Welche Zusatzkosten realistisch entstehen können -Welche laufenden Kosten (Hosting, Wartung) anfallen So vermeidest du böse Überraschungen – und deine Website bleibt langfristig ein funktionierendes Werkzeug für dein Geschäft.

Warum sich eine professionelle Website lohnt

Eine professionelle Website ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition. Sie ist rund um die Uhr erreichbar, macht dein Unternehmen sichtbar und sorgt dafür, dass Besucher zu Kunden werden. Ein Beispiel: Angenommen, du investierst 5.000 Euro in eine neue Unternehmenswebsite. Wenn diese Website dir pro Monat nur zwei zusätzliche Kunden bringt, die je 1.000 Euro Umsatz generieren, hat sich die Investition schon nach wenigen Monaten amortisiert. Das zeigt: Es geht nicht darum, die billigste Website zu wählen, sondern die Lösung, die dir langfristig den größten Nutzen bringt.

Fazit: Was kostet eine Website wirklich – und was bringt sie ein?

Die Frage „Was kostet eine Website?“ ist wichtig – aber noch entscheidender ist: Was bringt dir eine Website? Denn eine Website ist nicht einfach ein Ausgabenposten, sondern eine Investition, die sich im besten Fall in kurzer Zeit bezahlt macht. Konkretes Beispiel: Unternehmens-Website Nehmen wir an, du investierst 5.000 € in eine professionelle Website für dein Unternehmen. Die Seite wird für relevante Keywords bei Google sichtbar und bringt dir im Monat im Schnitt 300 Besucher. Angenommen, 5 % dieser Besucher nehmen Kontakt auf – das sind 15 Anfragen pro Monat. Wenn nur ein Drittel dieser Anfragen zu Kunden wird, hast du 5 neue Kunden pro Monat. Bei einem durchschnittlichen Auftragswert von 1.000 € bedeutet das einen monatlichen Umsatz von 5.000 €. 👉 Das heißt: Die Website hat sich schon im ersten Monat amortisiert. Beispiel: Online-Shop Ein kleiner Shop für Mode investiert 10.000 € in eine neue Website mit professionellem Webdesign und SEO. Über organische Suchergebnisse und Social Media generiert der Shop 5.000 Besucher pro Monat. Die durchschnittliche Conversion Rate (Kaufabschluss) liegt bei 2 % – also 100 Bestellungen pro Monat. Wenn der durchschnittliche Warenkorb 75 € beträgt, liegt der Monatsumsatz bei 7.500 €. 👉 Bereits nach weniger als zwei Monaten hat sich die Investition amortisiert. Alles danach ist Gewinn. Beispiel: Dienstleister mit Onepager Selbst ein einfacher Onepager für 1.500 € kann sich lohnen. Angenommen, er bringt dir nur 50 Besucher pro Monat über Google oder Empfehlungen. Wenn daraus 2 neue Kunden im Monat entstehen, die je 500 € Umsatz bringen, liegt dein monatlicher Ertrag bei 1.000 €. 👉 Nach 1–2 Monaten ist auch hier die Investition wieder drin.

Der Unterschied zwischen Kosten und Wert Viele Unternehmer fragen nach den Website Kosten, ohne die Website Einnahmen zu berücksichtigen. Eine gute Website ist aber ein Vertriebskanal, kein Design-Spielzeug: -Sie kann dir kontinuierlich Anfragen und Aufträge sichern. -Sie arbeitet 24/7, ohne Urlaub oder Krankheit. -Sie stärkt deine Marke, sorgt für Vertrauen und überzeugt Kunden oft noch vor dem ersten persönlichen Gespräch. Wer hier spart und auf Billiglösungen setzt, verliert potenziell tausende Euro an Umsatz, weil die Website nicht gefunden wird oder Besucher abspringen.

Fazit in einem Satz

Eine Website kostet nicht „einfach Geld“ – sie bringt dir, wenn sie richtig umgesetzt ist, laufend neue Kunden und Umsatz. Schon eine einzige zusätzliche Anfrage pro Woche kann den Unterschied machen, ob deine Website eine Ausgabe bleibt oder zum wichtigsten Verkaufswerkzeug deines Unternehmens wird.

Investiere in deine digitale Zukunft

Wenn du wissen willst, wie viele Kunden eine Website tatsächlich bringen kann, sprich mit dem Webdesign Unternehmen ProcEvo. Das Team von ProcEvo zeigt dir anhand realistischer Daten, welche Rendite du von einer professionellen Website erwarten kannst – und erstellt ein Angebot, das sich langfristig wirklich lohnt.
Drei Männer auf einer Dachterrasse bei Sonnenuntergang; zwei schauen auf Laptops, einer telefoniert.
Ob klassisch, modern oder kreativ – wir realisieren professionelle Webseiten ganz nach Ihrem Geschmack.
Dein Ansprechpartner
Janek Bärwaldt
Vertrieb & Marketing
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